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Dienstag, 25. November 2008

Magazin "Konsument" bestätigt: Die Familienskiregion Serfaus-Fiss-Ladis ist deutlich günstiger

Das Testmagazin "Konsument" hat in seiner
Dezember-Ausgabe die österreichischen Liftkartenpreise erhoben.
Tirols Skidimension Serfaus-Fiss-Ladis
(http://www.serfaus-fiss-ladis.at) mit in Summe 185 Pistenkilometer
wurde dabei irrtümlich als teuerstes Skigebiet tituliert, ist
tatsächlich aber in diesem Ranking nicht einmal unter den Top 10.
Gemessen am Angebot ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
"Gemessen am Angebot in der Region, den vielen Kinder- und
Familienattraktionen und einem so großen Skigebiet mit 185
Pistenkilometer können wir wirklich auf ein ausgezeichnetes
Preis-Leistungs-Verhältnis verweisen", freuen sich die Bergbahnchefs
über die aktuelle Klarstellung.
Tiroler Kinder fahren um 13 Euro
Zuletzt machte Serfaus-Fiss-Ladis mit einer aufsehenerregenden
Schulskiaktion auf sich aufmerksam. Alle von Tiroler Schulen
organisierten Schulskikurse erhalten heuer in der Region automatisch
Freikarten. Gerade angesichts der globalen Wirtschaftskrise setzt
Serfaus-Fiss-Ladis auch seine familienfreundliche Tradition fort und
mit einer verlockenden Preisgestaltung ein starkes Zeichen für alle
Tirolerinnen und Tiroler. Der Samstag bleibt in der Region der
Tirolertag, wobei alle Tiroler die Einheimischenpreise bekommen.
Dabei fahren Erwachsene den halben Tag (ab 11.30 Uhr) um 18,50 Euro
und Kinder um 13 Euro. An allen weiteren Tagen bekommen Einheimische
Ermäßigungen bis zu 40% - so erhalten Einheimische die Tageskarte
statt um 41,50 Euro um 27 Euro. Familienkarten gibt es für alle
Tiroler mit JUFF-Ausweis: Dabei zahlen zwei Erwachsene den
Einheimischentarif, Kinder bekommen eine ermäßigte Karte um 10 Euro -
es bezahlen maximal zwei Kinder, alle weiteren eigenen Kinder sind
kostenlos. "Mit diesen Vergünstigungen möchten wir ganz bewusst dazu
beitragen, dass auch für Tiroler Familien das Skifahren eine
bezahlbare Wintersport-Varinate bleibt und uns der Skinachwuchs in
der Zukunft nicht irgendwann abhanden kommt", erklären die
Bergbahnenchefs der Region.

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